"Ein von Scientologen gegründeter Münchner Verein versucht, mit einer Anti-Drogen-Kampagne junge Menschen anzusprechen. Auch gezielt während der Fußball-EM." Dies berichtet die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.

Rituelle Gewalt – Mind Control: „Elitenverschwörung oder Verschwörungstheorie?“  

lautet der Titel einer neuen Broschüre,  die jetzt kostenfrei über die GWUP heruntergeladen werden kann. 

Interessanter Bericht eines ehemaligen Scientologen. Dies vor allem auch unter dem Aspekt,  dass es sich um ein "hineingeborenes" Mitglied handelt.

Auf die wichtigen Fragen des Lebens gibt es keine für alle Menschen einheitlichen Antworten. Unterschiedliche Überzeugungen können herausfordern, die Fülle und Vielfalt von Antwortmöglichkeiten kann verunsichern, aber auch bereichern.

In den Online-Vortragsreihe „… und was glaubst du?“ werden  in insgesamt neun Vorträgen unterschiedliche Themenbereiche aufgegriffen.

Zwar schon älter aber eine trotzdem immer noch sehenswerte Dokumentation. 

Mehr Informationen auch auf unserer Homepage 
 

Erschütternder Bericht. Da bleibt einem die Schokolade im Halse stecken.

Interessante Zusammenstellung über Esoterik und rechtsextremistische Ideologien.

Mehr zum Thema "braune Esoterik", Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger auch auf unserer Homepage

Rassismus im neuen(?) Gewand – Herausforderungen Im Kommunikationszeitalter 4.0 (erweiterte Neuauflage) 
 

Das Thema Exorzismus taucht gerade im Zusammenhang mit religiösem Fundamentalismus immer wieder einmal auf. 
Mit dem Thema setzt sich auch der neue Beitrag auf dem gwup-blog auseinander. 

Eine neue interessante Folge des Secta -Podcast beschäftigt sich mit Geschichte und Hintergründen des Fundamentalismus. 
 

Sehr intensiv haben wir uns auch auf einer unserer Jahresfachtagungen mit dem Thema auseinander gesetzt. Nicht nur beschränkt auf den christlichen Bereich.

Dubiose Methoden und Machenschaften eines Ex(?)-Scientologen. Rechtsextreme Narrative und Verschwörungstheorien gepaart mit Kontaktabbruch bei kritischen Angehörigen. Hinzu kommt wohl eine wirtschaftlich zweifelhafte Vorgehensweise. Mit einem "Paradies" hat dies wohl schon längst nichts mehr zu tun.